Spicktipps
Es ist kein Geheimnis, das Schüler unter chronischer Faulheit leiden, wenn es ums Lernen geht. Diese Faulheit hat dann aber leider zur Folge, dass ihre Klassenarbeitshefte voll mit schlechten Noten sind...
Es gibt aber auch Schüler, die faul sind und trotzdem gute Noten schreiben - wie kommt das? Wenn bald wieder ein Test, eine Klassearbeit oder eine Klausur ansteht, arbeiten sie einen guten Spickzettel aus... Das heißt: geballtes Wissen im Mini-Format. Wenn es ums Schummeln bei Klassenarbeiten oder Klausuren geht, entwickeln manche Schüler erstaunlich viel Phantasie!
Klitzekleine Zettel im Briefmarkenformat, die mit winziger Computerschrift beschriebenen Stückchen Papier, die die Rückseite eines Lineals "zieren". Oder die ganz normal beschriebenen Blätter, die im Blumentopf auf dem Lehrerpult deponiert werden.
Grundsätzlich gibt es allerdings nur zwei Methoden: Entweder so auffällig oder so unauffällig wie möglich. Beides erfordert aber viel Geschick, Raffinesse und natürlich das Glück, nicht erwischt zu werden.
Viele Pfuschmethoden kannten schon Eltern und Großeltern, aber es gibt tatsächlich immer wieder neue Tricks, wie zum Beispiel das Schummeln per Handy und SMS, an die der Lehrer in seiner eigenen Schulzeit nicht im Traum dachte.
UV-Spicker - der perfekte Spickzettel
Der Spickzettel, zum Beispiel ein leeres Blatt, das Klassenarbeitsheft oder ein Teil des Klausurbogens wird mit spezieller farbloser UV-Tusche beschriftet. Die Schrift ist unter normalem Licht unsichtbar und wird nur unter speziellem UV-Licht für das bloße Auge sichtbar, sodass kein Lehrer sie sehen kann.
Als UV-Lichtquelle dient ein unauffälliger Kugelschreiber, der eine spezielle UV-Diode integriert hat, die auf Knopfdruck leuchtet. Kommt der Lehrer: UV-Diode aus, Kugelschreiber umdrehen und normal weiterschreiben...
Es lässt sich problemlos auch viel Text unterbringen, da praktisch alles beschriftet werden kann: Hefte, Stifte, Mappen, Kleidung, Tische, Stühle, Wände...
Das Schmierblatt
Hierbei handelt es sich um ein weißes Blatt Papier, welches vor der Arbeit oder Klausur beschriftet wurde. Der Schüler schreibt noch seinen Namen, Klasse und Datum der Arbeit/Klausur dazu - schon ist der perfekte Pfuschzettel fertig:
Er wird einfach mitten auf den Tisch gelegt! Kein Lehrer käme drauf, dass ein Schüler so blöd sein kann, alles offen und für jeden sichtbar zu präsentieren. Und wenn der Lehrer fragt, sagt der Schüler einfach, es handle sich um Notizen oder ein Schmierblatt, welches er während der Arbeit/Klausur angefertigt habe.
Natürlich kann der Schüler nicht bereits in den ersten fünf Minuten der Arbeitszeit eine ganze Seite vollgeschrieben haben...
Die Taschentuch-Mail
Wenn ein Schüler etwas nicht weiß, kann er seinem Banknachbarn oder Freund ganz geschickt eine Frage stellen:
Er schreibt sie einfach auf einen Zettel und steck diesen dann in ein Taschentücher- Päckchen. Er wirft nun seinem Freund die vermeintlich "verlangten" Taschentücher zu und wartet auf die Antwort, die mit der Rückgabe des Päckchens per "Luftpost" zurückkommt.
Meistens hat der Schüler bereits vor der Klassenarbeit eine solche Packung und einen kleinen Zettel vorbereitet - es fällt nämlich sonst womöglich auf, wenn er während der Arbeit/Klausur herumfummelt und -bastelt.
Die Radiergummi-Mail
Wenn ein Schüler oder eine Schülerin eine Vokabel nicht weiß oder eine andere kurz zu beantwortende Frage hat, schreibt er sie einfach auf ein Radiergummi und schiebt es dem Nachbarn, der die Antwort vielleicht kennt, zu.
Falls der Lehrer plötzlich kommt und etwas bemerkt, kann er das Radiergummi schnell nehmen und die noch feuchte Füller-Schrift verwischen. Oder das Radiergummi verschwindet ganz schnell in der Hosentasche, wo es sich durch ein anderes, unbeschriftetes austauschen lässt.
Die Handy-Datenbank
Eine sehr effektive Methode ist es, zum Beispiel Geschichtsdaten oder kurze Merksätze in ein Handy oder in eine Uhr mit Datenbank abzuspeichern. Um die Daten hinterher unauffällig abfragen zu können, muss es lautlos bedienbar sein. Das lässt sich allerdings bei fast allen Handys (vorher!) einstellen.
Diese Möglichkeit kennen aber auch viele Lehrer und achten deshalb besonders darauf, dass niemand ein Handy benutzt oder verbieten das Mitbringen von Handys gar ganz.
Die Bleistiftschrift
Bei dieser Methode schriebt der Schüler oder die Schülerin mit einem Bleistift einfach auf den Tisch. Damit das nicht sofort entdeckt wird, schiebt er oder sie die Federmappe drüber.
Nach dem "Gebrauch" wird natürlich alles wieder abgewischt!
Die beschriftete Uhr
Wenn der Schüler oder die Schülerin in der Uhr keine Datenbank hat, klebt er oder sie einfach eine Folie auf die Uhr und beschreibt diese mit einem dünnen Folienstift. Bei einer Uhr mit weißem Zifferblatt ist das sogar besonders gut zu lesen.
Wenn der Schüler oder die Schülerin dann ständig auf die Uhr schaut, kann es sogar sein, dass der Lehrer denkt: "Das arme Kind steht aber unter heftigem Zeitdruck, vielleicht sollte ich die Arbeiten etwas kürzer machen."
(Naja, vielleicht denkt der Lehrer das aber auch nicht... :-)
Mütze mit beschriftetem Schirm
Bei dieser Methode setzt sich der Schüler oder die Schülerin eine Mütze mit großem Schirm auf. Dieser wird dann von unten beschriftet und kann dann (bei deutlicher, etwas größerer Schrift) gut abgelesen werden. Dazu muss der Schüler einfach nur nach oben schielen und so tun als würde er nachdenken.
Wenn der Lehrer allerdings etwas bemerkt, bleibt für den Schüler aber kaum eine Möglichkeit, sich herauszureden
Das schwarze Buch
Ein schwarz eingebundenes Buch (oder mit Edding angemaltes) wird mit einem Bleistift beschriftet. Die Schrift kann nur aus einem bestimmten Winkel gesehen werden, da sie im Gegenlicht glänzt.
Der Lehrer kann dies aber von weitem nicht sehen. Auch wenn er neben dem Schüler steht und von oben auf das Buch guckt, erkennt er nichts.
Wenn der Schüler oder die Schülerin allerdings zu intensiv auf dieses Buch starrt, könnte es passieren, dass der Lehrer misstrauisch wird und das Buch genauer untersucht.
Die Chamäleon-Folie
Man kann sich ganz einfach eine Chamäleon-Folie herstellen. Dazu braucht man nur einen einem Laser- oder Tintenstrahldrucker. Mit diesem wird dann einen Folie bedruckt (z.B. OHP-Folie oder spezial Tintenstrahl-Folien).
Dazu wird eine sehr kleine Schriftgröße (meist 2-3 Pkt.) benutzt, sodass nicht viel Platz verbraucht. Danach wird die bedruckte Folie möglichst klein zurecht geschnitten.
Dieser Pfuschzettel passt sich nun wie ein Chamäleon jeder Unterlage an. Da die Schrift so klein ist fällt es auch nicht auf.
Der farblose Druck
Dieses mit einen Nadeldrucker oder einer Schreibmaschine farblos bedruckte Blatt eignet sich zum Pfuschen besonders gut. Der Trick dabei: ein Blatt (zum Beispiel ein Löschblatt) wird farblos bedruckt, indem das Farbband des Druckers/der Schreibmaschine entfernt wird. Den "eingestanzten" Text kann man danach nur aus einem bestimmten Blickwinkel, nämlich bei Gegen- oder seitlichem Licht, lesen. Das fällt einem Lehrer nicht auf da er meist nicht aus diesem Winkel auf den Tisch des Schülers guckt.
Falls der Schüler nach der Arbeit/Klausur alle Blätter, die er benutzt hat abgeben muss, hast er vielleicht Glück, dass der Lehrer sie bei er Korrektur nicht einmal bemerkt. Oder du zerknüllst das ´Blatt nach der arbeit und schmeist es in den Papierkorb.
Der Spickzettel unterm Rock
Auf einem kleinen Pappkarton wird einen Spickzettel vorbereitet, ein Loch hineingebohrt und ein Gummiband dran befestigen. Das Ende des Bandes wird dann an der Unterhose befestigt. Dann muss frau(!) nur noch einen Rock anziehen. Bei Bedarf kann die Schülerin den Zettel herausziehen. Wenn ein Lehrer kommt lässt sie ihn unter den Rock zurückschnellen!
Diese Methode wird (außer in schottischen Regionen) von Mädchen bevorzugt! :-)
Die dünne Strumpfhose
Diese Methode kann nur von Mädchen benutzt werden! Hierbei wird ein Blatt Papier beschriftet und in Höhe des Oberschenkels unter einer dünnen Strumpfhose deponiert.
Wenn die Schülerin nun etwas nicht mehr weiß, braucht sie nur den Rock ein Stück hochzuziehen und nachzuschauen. - Selbst ein sehr misstrauischer Lehrer wird es, auch wenn er einen "dringenden Verdacht" hat, nicht wagen unter dem Rock nachzusehen. Er wird vermutlich lieber versuchen, es nicht zu bemerken... :-)
Die herausdrehbare Karte
Ein Stück Karton, feste Pappe oder eine Karteikarte wird beschriftet und mit einer Heftzwecke unter dem Tisch befestigt. Der Schüler oder die Schülerin muss die Karte nun bei Bedarf ganz einfach nur noch herausdrehen und lesen.
Wenn ein Lehrer kommt, braucht er sie nur schnell wieder zurückdrehen. Seine Hände sind dann wieder frei zum weiterschreiben.
Nach Ende der Arbeitszeit reißt er die Karte einfach wieder ab.
Das Pflaster
Es wird ein Pflaster, welches sich der Schüler oder die Schülerin zum Beispiel auf die Hand oder den Unterarm klebt, beschriftet. Manchmal wird aber auch einfach nur die Haut beschrieben.
Wenn ein Schüler oder eine Schülerin gerade verletzt ist und einen Gips trägt, ist dieser besonders gut geeignet und wird stattdessen beschriftet. Wird er oder sie damit allerdings erwischt, kann der "Pfuschzettel" nicht abgenommen und die Arbeit oder Klausur somit auf keinen Fall weitergeschrieben werden.
Das beschriftete Etui
Der Schüler oder die Schülerin schreibt einfach alles ins Innere eines runden Etuis (zum Beispiel auf ein kleines Blatt). Immer wenn er oder sie eine "Information" benötigt, wird langsam ein Stift (zum Beispiel ein Tintenkiller) herausgeholt. Dabei wird dann auf dem Blatt gelesen. Danach wird der Stift wieder zurück ins Etui gelegt, damit er später noch einmal herausgeholt werden kann.
Ein solcher Zettel wird jedoch meist vom Lehrer bemerkt. Auch fällt ihm das häufige Stift-raus-Stift-rein schnell auf.
Der beschriftete Stift
Der Schüler oder die Schülerin beschreibt einfach die Stifte. Besonders gut geeinet sind die orangen Stabilo-Fineliner, da sie nicht rund sondern eckig sind und die Farbe auch gut halten.
Meist wird ein wasser- und wischfester Stift benutzt, sodass man den beschrifteten Stift auch nicht allzu vorsichtig anfassen muss.
Von weitem, aber auch von nahem sieht man den Stiften nichts an - normalerweise sind Stifte ja ohnehin immer irgendwie bedruckt. Die Chancen das es einem Lehrer nicht auffällt sind sehr hoch.
Der Zettel unter dem Lineal
Eine ziemlich simple Methode, die aber immer wieder gerne verwendet wird: der Zettel unter dem Lineal.
Dazu benötigt man nur ein etwas größßeres Lineal und ein bedrucktes oder beschriebenes Blatt Papier, welches ganz einfach unter das Lineal geklebt wird.
Es gibt aber auch die etwas cleverere Variante, das Lineal mit einem wasser- und wischfesten Stift zu beschriften - denn ein geklebter Zettel löst sich leicht und fällt dadurch einem Lehrer eher auf.
Die beschriftete Wasserflasche
Bei dieser Methode wird eine grüne Wasserflasche (bei weißen schimmert es durch) genommen und vorsichtig das Etikett abgelöst. Dann wird es von der Rückseite (Klebeseite) beschriftet und wieder auf die Flasche geklebt.
Diese Methode ist allerdings nur etwas für praktisch begabte Schülerinnen und Schüler: es muss nämlich darauf geachtet werden, dass die Schrift Text beim Aufkleben nicht verschmiert!
Wenn der Schüler oder die Schülerin nun nah genug an die Flasche herangehst, kann er oder sie die Schrift problemlos ablesen.
Der Zettel unterm Pulli
Dazu benötigt der Schüler oder die Schülerin ein Stück Karton, Pappe oder einen stabilen Zettel (zum Beispiel eine Karteikarte). Er oder sie beschriftet diese dann sauber und gut leserlich. Schließlich wird der Zettel kopfüber in Bauchhöhe auf die Innenseite des Pullovers geklebt und zwar so, dass man ihn richtig herum lesen kann, wenn man die Unterkante des Pullovers nach vorne umklappt.
Die bedruckte Tafel Schokolade
Hierbei benötigt man eine Tafel Schokolade (allerdings nicht zum Essen :-) und einen guten Computer.
Zunächst wird die äußere Verpackung (meist lila) abgemacht und eingescannt. Dann werden mit einem guten Grafikprogramm alle Texte (z.B. die Zutaten-Liste) weggemacht und mit eigenen Texten überschrieben. Schließlich wird es nur noch mit einem guten Drucker ausgedruckt und die Tafel anschließend mit der neuen Verpackung eingepackt.
Meist sind die Ausdrucke von Tintenstrahlern nicht wasserfest, sodass der Schüler oder die Schülerin sehr vorsichtig damit umgehen muss.
Der Zettel im Stiefel
Die Schülerin schreibt einfach alles auf ein kleines Blatt und klebt dieses auf die Innenseite ihres Stiefels. Immer wenn sie eine "Information" benötigt, öffnet sie langsam ihren Stiefel. Dabei wird dann auf dem Blatt gelesen. Danach wird der Stiefel wieder langsam zugemacht.
Ein solcher Zettel wird jedoch meist vom Lehrer bemerkt. Auch fällt ihm das häufige Öffnen des Stiefels schnell auf.
Der falsche Spickzettel
Ein Schüler, der sich vorgenommen hat zu pfuschen, bereitet neben dem eigentlichen Spickzettel noch einen weiteren, falschen Pfuschzettel, zum Beispiel mit einer Grimasse des Lehrers vor. Sollte der Lehrer während der Arbeit misstrauisch werden oder gar das Pfuschen bemerken, hat der Schüler eventuell noch die Chance, die Zettel unbemerkt zu vertauschen und dem Lehrer dann den falschen Pfuschzettel vorzulegen. Der Lehrer wird zwar überrascht sein, wenn er den Zettel genauer betrachtet, ist aber in seinem Verdacht nicht bestätigt. Wenn er den Tausch der Zettel nicht bemerkt hat, wird er sich sicherlich zufrieden geben und in Bezug auf die Grimasse nachsichtig sein.
Mini-Empfangsgerät im Ohr
Bei mündlichen Prüfungen hilft natürlich kein Spickzettel mehr, sondern nur noch moderne Technik sowie die Komplizenschaft eines Experten in der betreffenden Materie.
Der Prüfling steckt sich ein drahtloses Mini-Empfangsgerät ins Ohr. Damit es nicht sofort auffällt verbirgt er es hinter längeren Haaren. Ein zweites Mini-Funkgerät befindet sich in der Hosentasche und ist per Kabel mit einem Mini-Mikrofon, welches irgendwo an der Kleidung, zum Beispiel als Knopf getarnt, platziert wird, verbunden.
Im Flur oder außerhalb des Gebäudes befindet sich der entsprechend fachkundige und mit einem normalen Funkgerät ausgestattete Komplize. Er bekommt nun alles mit, was im Prüfungsraum gesprochen wird. Wenn der Prüfer eine Frage stellt, gibt er dem Prüfling die Antworten vor. Dieser wiederholt sie dann nur noch.
Zwischen Frage und Antwort entsteht keine Schweigeminute, wenn der Prüfling sofort beginnt, die Antwort seines Komplizen auszusprechen. Dies erfordert einiges an Übung und natürlich Vertrauen in die Richtigkeit der Antwort.
Diese Methode ist schwer zu entlarven. Sollte vor der Prügung ein Wanzentest vorgenommen werden, beleibt sie unentdeckt, wenn das Funkgerät vorübergehend abgeschaltet wird.
Der beschriftete Spiralblock
Bei Spiralblöcken entstehen beim Abreißen der Blätter entlang der Perforation Ränder. Diese beschriftet der Schüler mit den notwendigen Formeln und kann während der Arbeit oder des Tests, den er natürlich auf dem Block schreibt, problemlos darauf zugreifen. Kommt der Lehrer werden die Mini-Seiten einfach zugeschlagen. So lässt sich problemlos auch viel Text unterbringen.
Wissens-Bonbons
Mit einem wasserfesten Folienstift werden die Innenseiten der Hustenbonbonverpackungen mit den benötigten Informationen beschriftet. Alternativ können auch kleine Zettel hineingelegt werden. Winzige Markierungen auf den Bonbons verschiedenen "Inhalts" helfen die Übersicht nicht zu verlieren.
Lebensmittelspicker
Einige Lebensmittel eignen sich dazu, beschriftet zu werden. Zum Beispiel können in Schokolade Informationen eingeritzt werden und ein Apfel lässt sich mit einen Bleistift beschriften. Vorteil von Lebensmittelspickern: nach Benutzung können sie leicht "vernichtet" werden
Abziehblatt
Wenn klar ist, was in der Klausur vorkommen wird, zum Beispiel eine Inhaltsangabe oder Ähnliches, kann der Schüler den Text schon zu Hause vorschreiben. Natürlich muss in der Klausur das gleiche Papier benutzt werden, wie zu Hause.
Danach wird auf die beschriebene Seite eine leere Seite geklebt. Aber nicht mit normalem Klebstoff sondern mit Fotoleim. Dieser hat nämlich die Eigenschaft, dass man die Blätter ohne Beschädigungen und Rückstände wieder voneinander lösen kann.
Während der Klausur beschreibt der Schüler nun die leere Seite des "Doppelpacks" und achtet darauf, dass nichts auf die zweite Seite durchgedrückt wird. In einem geeigneten Moment wird dann das nun beschriftete obere Blatt abgezogen und entsorgt.
Viel Platz im Falz
In der Falz eines Müsli-, oder Schokoriegels lassen sich relativ große Fläche mit Spickern "tapezieren".
Geschickt spicken mit Füller
Die Stellen am Füller, die man normalerweise mit dem Finger bedeckt, lassen sich mit Infos bekleben. Der Schüler hebt bei Bedarf einfach den Finger. Sonst denkt er immer daran, dass er die Finger am Füller lässt.
Kugelschreiber mit Lupe
Die Informationen werden mit Schriftgröße fünf oder auch kleiner auf einen Zettel, der möglichst kurz und nicht mehr als elf Zentimeter breit sein sollte, ausgedruckt. Dann benötigt der Schüler einen durchsichtigen BIC-Kugelschreiber. Der obere Verschluss des Schreibgerätes lässt sich öffnen und das zusammengerollte Papier einführen. Durch die vergrößernde Wirkung des sechskantigen, durchsichtigen Gehäuses lässt sich auch die ganz kleine Schrift lesen. Aber nur in einem bestimmten Winkel, sodass der Lehrer nicht erkennen kann, was da steht.
Spickschieber im Block
Die Letzte Seite in einem Spiralblock mit ein wenig Kleber am oberen und unteren Rand mit der Pappe zusammenkleben. Dazwischen entsteht dann genug Raum für einen "Spickschieber", der sich mit Hilfe eines Stückes durchsichtigen Klebebandes gut rein und raus ziehen lässt.
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Hi Leute!
What geht ab? Also ich
will ma friends grüßen:
Büsra,Serkan,Jasmin,
Seniz,Esra,Theresa,
Sarah,Nesrin,Justine,
Miriam,Ayse.Und einen
gaaanz großen greez an
Kübra un sorry wenn ich
welche vergessen hab !!!
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